Die Wahrheit aber ist: Stress und Erfolgsdruck gehören zum Geschäft und werden sich nicht oder wenig ändern. Nichts Tun, ändert nicht die Situation. Schlimmer: Langfristig wird sie sich verschärfen.
Allerdings ist es so, dass im stressigen Führungsalltag - plus allem, was privat zusätzlich ansteht - effiktiv keine oder kaum Zeit (und Nerven) bleiben, sich um den nächsten Karriereschritt oder Jobwechsel zu kümmern.
Und es geht noch weiter: Die meisten von ihnen haben sich noch nie Gedanken darüber gemacht, worauf es für sie als Persönlichkeit tatsächlich ankommt, um langfristig Höchstleistungen erbringen zu können. Dafür bleibt in dem bekannten Szenario des ausgefüllten Führungsalltags auch typischerweise keine oder viel zu wenig Zeit.
Mangels zeitlicher Kapazitäten und dem Wissen worauf es für sie persönlich ankommt, verschwenden sie wertvolle Zeit und werden nicht, nur schleppend, oder schlimmstenfalls gar nicht aktiv.
Diese Kombination aus Erschöpfung und hohem Zeitdruck verstärkt den Stress bei der beruflichen Neuorientierung und erschwert die Suche nach einer passenden Lösung zusätzlich.